Crassus leckte sich die trockenen Lippen. Er konnte sich nicht satt sehen an ihren Verrenkungen, dem wilden Aufbäumen, dem krampfenden Spiel ihrer Schenkel und dem Wogen und Schaukeln ihrer schweißglänzenden Titten. Erst nach einem halben Dutzend Brandmarkungen hing sie reglos an ihrem Kreuz und erneut stürtzten die Circusknechte in die Arena und kümmerten sich in Windeseile um die beiden Ohnmächtigen.
“Wie gefällt dir die Vorstellung, Xenia?” Crassus täschelte genüßlich ihre tränennassen Wangen: “Nicht traurig sein, auch deine Zeit wird kommen. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise die Schergen des Lucius dich der Menge preisgeben werden, aber vielleicht sehen wir noch ein paar hübsche Einfälle!” Er näherte sich ihr und raunte in ihr Ohr: “Ich sähe dich am liebsten mit weit gespreitzten Armen und Beinen hängend zwischen zwei hochragenden Pfählen, keine hinderlichen Balken würden im Wege sein und sie könnten jeden Teil deines Körpers erreichen.” Er kniff durch den dünnen Stoff ihrer Tunika in eine ihrer Brustwarzen. “Aber wir haben Zeit, viel Zeit, da hat Lucius recht.” Reife Nutte mit geilen Kurven steht auf Doggy Sex.
In der Zwischenzeit war in der Arena nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.
Aus einem der Eingänge trieben die Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie und beide versuchten den zustoßenden Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des Pöbels zu verbergen.
An dem für ihre Folterung vorgesehenen Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige, deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken an den Pfahl zu fesseln. Vollbusige Girls vögeln mit dem Dildo.
Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.
Wie den meisten Zuschauern war auch Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer ausgeprägten Formen mit Xenia zu vergleichen.
Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei. Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock hefteten.
“Wie gefällt dir die Vorstellung, Xenia?” Crassus täschelte genüßlich ihre tränennassen Wangen: “Nicht traurig sein, auch deine Zeit wird kommen. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise die Schergen des Lucius dich der Menge preisgeben werden, aber vielleicht sehen wir noch ein paar hübsche Einfälle!” Er näherte sich ihr und raunte in ihr Ohr: “Ich sähe dich am liebsten mit weit gespreitzten Armen und Beinen hängend zwischen zwei hochragenden Pfählen, keine hinderlichen Balken würden im Wege sein und sie könnten jeden Teil deines Körpers erreichen.” Er kniff durch den dünnen Stoff ihrer Tunika in eine ihrer Brustwarzen. “Aber wir haben Zeit, viel Zeit, da hat Lucius recht.” Reife Nutte mit geilen Kurven steht auf Doggy Sex.
In der Zwischenzeit war in der Arena nicht weit vor seiner Loge ein Kreuz schräg aufgebockt und daneben ein hochragender Pfahl mit einem Stützpflock und zwei hölzernen Leitern platziert worden.
Aus einem der Eingänge trieben die Schergen, bewaffnet mit langen, dreizackigen Holzforken zwei neue Sklavinnen in die immer noch sonnendurchflutete Arena. Blond waren sie und beide versuchten den zustoßenden Forken zu entgehen. Während die eine bis auf einen roten Lendenschurz nackt war, umschlang ein rosiger, durchsichtiger Fetzen den Körper der anderen. Die Menge johlte und fand es besonders erheiternd, daß beide sich bemühten so gut es ging ihre Nacktheit vor den gierigen Blicken des Pöbels zu verbergen.
An dem für ihre Folterung vorgesehenen Platz brachten die Schergen die beiden Sklavinnen zu Fall und hefteten mit ihren Forken geschickt ihre zuckenden Glieder in den Sand. Diejenige, deren wohlgerundeter Körper nur unvollkommen von rosigen Stofffetzen verhüllt wurde, war dazu ausersehen, den hochragenden Pfahl zu schmücken. Vier der Schergen hatten keine große Mühe, sie mit Hilfe einer Leiter auf den Stützpflock zu stellen und ihre Arme und Beine mit dicken Stricken an den Pfahl zu fesseln. Vollbusige Girls vögeln mit dem Dildo.
Sie zitterte und atmete heftig. Ihre Arme waren dicht über ihren Kopf an den Pfahl gefesselt und ihre vor Angst weit aufgerissenen Augen irrten über die tosenden Ränge. Eine Leiter wurde gegen ihren Bauch gelehnt und einer der Schergen, bewaffnet mit Hammer und Nägeln erklomm langsam die Sprossen. Sein Gewicht preßte die Leiter tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte und jappste nach Luft. Als er ihre Höhe erreicht hatte, hielt er ihr den gräßlichen Nagel hin, fuhr mit seiner kalten Spitze ihren Hals hinab zum schwellenden Fleisch ihrer Brüste, zog den dünnen Stoff von ihrem Fleisch und entblößte so ihre prächtigen schneeweißen Euter. Sie heulte und winselte als die Nagelspitze an ihrer Brustwarze kratzte, dann aber plötzlich war seine Hand mit dem Nagel an ihren übereinander gefesselten Händen und während sich ihre Finger noch zuckend versteiften, risss er den klobigen Hammer hoch und rammte mit einem brutalen Schlag den Nagel durch ihre Hände.
Wie den meisten Zuschauern war auch Crassus der Blick auf die Gefolterte durch den Schergen auf der Leiter verwehrt. Er hörte ihre gellenden Schreie und sah den Hammer niedersausen, den Nagel durch ihr Fleisch in das Holz des Pfahls treibend. Erst als er gemächlich wieder hinabstieg war sie allen Blicken wieder preisgegeben und Crassus konnte nicht umhin, sie auf Grund ihrer ausgeprägten Formen mit Xenia zu vergleichen.
Ihre Arme waren nicht gestreckt sondern nur angewinkelt dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt worden. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an das grobe Holz. Schweiß glitzerte auf ihrer Stirn und ihren Wangen und Schweiß war es, der den dünnen rosigen Stoff tränkte. Sie schien nicht wahrzunehmen, daß man ihre Füße auf dem schrägen Stützpflock übereinander preßte. Erst der brutale Schlag des Hammers, der den zweiten Nagel durch ihre Füße trieb entriss ihr einen neuen furchtbaren Schrei. Zuckend bog sie sich zur Seite, ihre Schenkel zitterten und ihr Kopf sank nach vorne, so als wolle sie sehen, wie die Schläge des Hammers den Nagel durch ihre Fleisch rammten und ihre Füße an den Pflock hefteten.