In der Zwischenzeit wurde die zweite Sklavin an ihren Armen zu dem aufgebockten Kreuz geschleift. Wild und verzweifelt wehrte sie sich, ein Schauspiel, das allgemein beklatscht wurde und auch Crassus fand es erregend zu sehen, wie sich der schöne nackte Leib in den brutalen Fäusten der Schergen aufbäumte und wand um schließlich doch überwältigt zu werden. Rücklings wurde sie über die groben Balken des Kreuzes gezogen und während einer der Männer sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre zuckenden Beine stemmte, rissen zwei andere mit aller Gewalt ihre Arme auseinander und preßten sie auf den Querbalken des Kreuzes. Sie schrie und warf ihren Kopf hin und her noch bevor der erste Schlag des Hammers einen Nagel in ihr Fleisch trieb.
Entzückt betrachtete Crassus das Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag ließ ihren ausgespreitzten Körper erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten. Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte, riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und winselte vor Angst auf.
Eine gespannte Stille hatte sich auf den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur Seite und mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl bis der nächste Hieb sie in die entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt, daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken zurück an den Pfahl stemmen mußten.
Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der schönen Sklavin.
Ihre Augen weiteten sich und sie starrte entsetzt hinab auf die Eisen, die ihre die Nippel qualvoll zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen, grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme verrenkt und straff nicht mehr nachgaben. So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.
Dann drückten die Schergen sie mit ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl und sie entließen ihre Brustnippel aus dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer schweißglänzenden Euter zu widmen.
Entzückt betrachtete Crassus das Zittern ihrer nackten Brüste während ihrer qualvollen Nagelung. Jeder neue Hammerschlag ließ ihren ausgespreitzten Körper erbeben und wurde begleitet vom anfeuernden Geschrei der Menge. Kaum aber waren ihre Arme und Beine an die Balken genagelt, wandte sich das Interesse der Schergen und der Zuschauer wieder der schwerbrüstigen Blonden am Pfahl zu, die zitternd und halb betäubt von den Schmerzen der Nägel in ihren Händen und Füßen mit geschlossenen Augen nicht sah, wie sich ihr die Männer von neuem näherten. Erst als einer von ihnen die schweißfeuchten Fetzen ihrer rosigen Tunika packte und mit einer raschen, heftigen Bewegung auch ihre zweite Brüste entblößte, riss sie ihre Augen auf und sah hinab in die grinsenden Fratzen ihrer erbarmungslosen Peiniger. Wie nichts zerrissen sie den dünnen Stoff und fetzten ihn herab bis nichts mehr ihren üppigen, weißen Körper vor den Blicken der Schergen und der Zuschauer verhüllte. Tränen der Scham meinte Crassus zu bemerken, als einer der Schergen kurz zwischen ihre Schenkel griff und das dichte blonde Dreieck ihrer Scham pflügte. Dann bemerkte sie den Folterknecht, der sich breitbeinig mit einer langen, dicken Peitsche vor ihren Pfahl platziert hatte und sie keuchte und winselte vor Angst auf.
Eine gespannte Stille hatte sich auf den Rängen ausgebreitet, als der schwere Peitschenriemen weit ausholend kreiste und dann mit voller Wucht quer über die Lenden der an den Pfahl genagelten Sklavin klatschte. Zugleich mit ihrem qualvollen Aufschrei schwoll das begeisterte Johlen der Menge an und Crassus erkannte nun, warum sie ihre Arme nicht hochgereckt, sondern dicht über ihrem Kopf an den Pfahl genagelt hatten. Die Wucht des Schlages riss ihren nackten Körper zur Seite und mußten ihr neben der Qual der Peitsche auch die der Nägel in ihrem Fleisch bereiten. Wild kreischend wand sie sich zurück an den Pfahl bis der nächste Hieb sie in die entgegengesetzte Richtung riss. So zuckte die Gefolterte unter den erbarmungslosen Peitschenhieben hin und her und sie bot durch ihre wilden Verrenkungen der gierigen Menge ein besonders erregendes Schauspiel. Blutige Striemen zeichneten bald ihr Fleisch, frisches Blut rann von den Nägeln in ihren Händen und Füßen und bald war sie so geschwächt, daß die Schergen sie nach jedem neuen Peitschenhieb mit ihren hölzernen Forken zurück an den Pfahl stemmen mußten.
Sie war halb ohnmächtig, als zwei der Schergen mit klobigen Zangen vor den Pfahl traten. Sie hoben ihre Werkzeuge und schlugen die eisernen Backen in die Nippel ihrer schweren, vollen Titten und Crassus dachte kurz daran, daß sicher manche der Zuschauerinnen unbewußt erschauernd die Hände vor die eigenen Brüste preßten, beim Anblick der gräßlichen Folterzangen an den Brustwarzen der schönen Sklavin.
Ihre Augen weiteten sich und sie starrte entsetzt hinab auf die Eisen, die ihre die Nippel qualvoll zusammenquetschten. Sie heulte und winselte, als ihre Peiniger begannen, grinsend an ihren dicken Brüsten zu ziehen, ihr weiches, pralles Fleisch zu spannen, bis sich ihr Körper vorbog an ihren gestreckten Titten und ihre Arme verrenkt und straff nicht mehr nachgaben. So gestreckt ließen die Nägel in ihren Händen und Füßen sie vor Schmerz erneut aufkreischen und frisches Blut rann ihre Arme hinab und tropfte von ihren zusammen genagelten Füßen in den Sand der Arena.
Dann drückten die Schergen sie mit ihren Zangen wieder zurück an den Pfahl und sie entließen ihre Brustnippel aus dem eisernen Griff ihrer Werkzeuge um sich nun der ganzen schweren Fülle ihrer schweißglänzenden Euter zu widmen.